Voll­korn­bre­zeln

von | Juni 30, 2023 | herzhafte Rezepte | 1 Kommentar

Voll­korn­bre­zeln

Rezept für ca. 5–7 Stück


Fidi­bus Clas­sic von KoMo – Die zeit­lo­se Getrei­de­müh­le für die moder­ne Küche

Ein ver­läss­li­cher Part­ner in der hei­mi­schen Küche ist die Fidi­bus Clas­sic Getrei­de­müh­le der renom­mier­ten Fir­ma KoMo. Seit Jahr­zehn­ten steht das Unter­neh­men für höchs­te Qua­li­tät und Hand­werks­kunst in der Her­stel­lung von Müh­len und Küchen­ge­rä­ten. Die Fidi­bus Clas­sic ist dabei eine zeit­lo­se Krea­ti­on, die sowohl durch ihr ästhe­ti­sches Design als auch ihre Funk­tio­na­li­tät über­zeugt. Die­ses Rezept ist in Zusam­men­ar­beit mit der Fir­ma KoMo ent­stan­den und ich freue mich sehr euch ihre Fidi­bus Clas­sic vozu­stel­len und mit euch die­ses dazu pas­sen­de Klas­si­sche Rezept zu tei­len.

Vollkornbrezel

Die Fir­ma KoMo, hat sich zum Ziel gesetzt, die Vor­zü­ge einer tra­di­tio­nel­len Getrei­de­müh­le mit moder­ner Tech­no­lo­gie zu ver­bin­den. Dies spie­gelt sich auch in der Fidi­bus Clas­sic wider. Das robus­te Gehäu­se aus Buche oder Ahorn­holz ver­leiht ihr nicht nur ein anspre­chen­des Erschei­nungs­bild, son­dern sorgt auch für eine lan­ge Lebens­dau­er. Das hoch­wer­ti­ge Mahl­werk besteht aus Kor­und-Kera­mik und über­zeugt mit sei­ner Lang­le­big­keit und Prä­zi­si­on.

Die Fidi­bus Clas­sic von KoMo ist beson­ders viel­sei­tig ein­setz­bar. Sie mahlt nicht nur alle Arten von Getrei­de, wie Wei­zen, Hafer oder Din­kel, son­dern auch Hül­sen­früch­te, Gewür­ze und sogar Kaf­fee­boh­nen. Dank des stu­fen­los ein­stell­ba­ren Mahl­gra­des kann man die Fein­heit des Mahl­guts indi­vi­du­ell anpas­sen und somit per­fekt auf die eige­nen Bedürf­nis­se abstim­men. Dadurch bleibt der vol­le Geschmack und die wert­vol­le Nähr­stoff­viel­falt des gemah­le­nen Pro­dukts erhal­ten.

Ein wei­te­rer Plus­punkt der Fidi­bus Clas­sic ist ihre Benut­zer­freund­lich­keit. Die Bedie­nung erfolgt über einen ein­zi­gen Schal­ter, der die Müh­le sanft und lei­se zum Mah­len bringt. Die Rei­ni­gung gestal­tet sich eben­falls unkom­pli­ziert, da sich alle Tei­le leicht aus­ein­an­der­neh­men las­sen. Zudem zeich­net sich die Müh­le durch ihre hohe Stand­fes­tig­keit und Sicher­heit aus.

Mit der Fidi­bus Clas­sic hat KoMo eine Getrei­de­müh­le geschaf­fen, die sowohl für den täg­li­chen Gebrauch als auch für den gele­gent­li­chen Ein­satz in der Küche geeig­net ist. Sie bie­tet eine gelun­ge­ne Kom­bi­na­ti­on aus Tra­di­ti­on und Inno­va­ti­on, die den Wün­schen moder­ner Haus­hal­te ent­spricht.

Ins­ge­samt ist die Fidi­bus Clas­sic von KoMo eine Inves­ti­ti­on, die sich lohnt. Sie ver­leiht der hei­mi­schen Küche einen Hauch von Ele­ganz und ermög­licht es gleich­zei­tig, fri­sche und gesun­de Zuta­ten in kür­zes­ter Zeit zu mah­len. Mit ihrem zeit­lo­sen Design und ihrer soli­den Ver­ar­bei­tung ist sie ein zuver­läs­si­ger Beglei­ter für alle, die Wert auf Qua­li­tät und Geschmack legen.

Fidibus Classic
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Voll­korn­bre­zeln

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6 Stück

Zuta­ten

Für den Teig:

  • 500 g Voll­korn­mehl
  • 1 Päck­chen Tro­cken­he­fe
  • 1 TL Honig
  • 1 TL Salz
  • 140 ml Was­ser
  • 180 ml Milch
  • 30 g Butter/ Öl

Für die Natron­lau­ge:

  • 50 g Natron
  • 2 L Was­ser

Zube­rei­tungs­an­lei­tung

  • Um einen geschmei­di­gen Hefe­teig her­stel­len zu kön­nen, benö­ti­gen wir Mehl. Ich habe eine 1:1 Mischung aus Din­kel und Wei­zen ver­wen­det und bei­de Getrei­de­sor­ten in mei­ner Fidi­bus Clas­sic der Fir­ma KoMo fein gemah­len. Zu dem fein gemah­le­nen Mehl kommt direkt 1 TL Salz und 30g But­ter oder Öl, ich ver­wen­de ger­ne Oli­ven­öl, da durch die leich­te schär­fe eines guten Oli­ven­öls ein tol­ler Geschmack ent­steht.
  • In einem Topf erwär­men wir nun das Gemisch aus Was­ser und Milch, bis es lau­warm ist. Die Tem­pe­ra­tur der Milch soll­te 38 Grad nicht über­stei­gen, bei einer zu war­men Flüs­sig­keit ster­ben die Hefe­bak­te­ri­en ab. Zu der Flüs­sig­keit geben wir nun den Honig und die Hefe und las­sen das Gemisch ca. 5 Minu­ten zie­hen.
  • Anschlie­ßend geben wir die Flüs­sig­keit zu unse­rer Mehl­mi­schung und ver­kne­ten einen geschmei­di­gen Teig. Durch die grö­be­re Struk­tur des Voll­korn­mehls, soll­te etwas län­ger gekne­tet wer­den, um einen wei­chen und geschmei­di­gen Teig her­zu­stel­len. Der Teig wird abge­deckt und darf min­des­tens für eine Stun­de an einem war­men Ort ruhen, alter­na­tiv kann der Teig über Nacht im Kühl­schrank gehen.
  • Nach der Geh­zeit soll­te der Teig auf­ge­gan­gen sein und wir kne­ten ihn erneut durch. Jetzt schnei­den wir den Teig in 5–7 gleich­gro­ße Tei­le. Ich habe mich für 5 Stü­cke ent­schie­den, da ich ger­ne gro­ße und vol­le Bre­zeln mag. Die ein­zel­nen Teig­kno­ten wer­den zu einem lan­gen Strang aus­ge­rollt, die­ser soll­te in der mit­te dicker und zum Ende hin dün­ner zulau­fend sein. Wie man eine Bre­zel rich­tig formt, seht ihr im nach­fol­gen­den Video.
  • Wenn die Bre­zeln geformt sind, stel­len wir eine Natron­lau­ge her. Hier­bei bit­te VORSICHTIG arbei­ten! Wir kochen 2L Was­ser auf und geben nach und nach das Natron hin­zu. Das Was­ser wird kurz­fris­tig stark auf­sspru­deln, des­halb bit­te immer nur klei­ne Men­gen Natron ins Was­ser geben. Anschlie­ßend dür­fen die Bre­zeln für ca. 30 Sekun­den in der hei­ßen Lau­ge baden und kom­men direkt auf ein Back­blech. Ich habe mei­ne noch mit gro­bem Salz und Sesam bestreut und anschlie­ßend im vor­ge­heiz­ten Back­ofen für ca. 15–20 Minu­ten geba­cken. Die Back­zeit var­riert, je nach dicke eurer Bre­zeln. Jetzt könnt ihr sie am bes­ten noch leicht warm genie­ßen.
Hast Du mein Rezept aus­pro­biert?Mar­kie­re mich mit @essalavanessa wenn Du es mir zei­gen möch­test.

Verfasst von: Vanessa Strobel

Backofen an, Schürze um – und los geht’s! Ich bin Vanessa, leidenschaftliche Bäckerin, Genießerin und immer auf der Suche nach neuen Rezeptideen, die nicht nur lecker, sondern auch vollwertig sind. Früher war ich die Schwarzwälder-Kirschtorten-Queen, heute zaubere ich gesunde Leckereien, die ohne raffinierten Zucker auskommen – aber garantiert nicht ohne Geschmack! Hier auf meinem Blog teile ich meine liebsten Rezepte, Experimente aus der Küche und kleine Geschichten aus meinem (manchmal chaotischen) Foodie-Alltag.

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1 Kommentar

  1. Gabi

    Hi! Bei wel­cher Tem­pe­ra­tur wer­den denn die Bre­zel geba­cken?

    Lie­be Grü­ße

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