Rezept für ca. 5–7 Stück

Vollkornbrezeln

By: Vanes­sa Stro­bel

Fidibus Clas­sic von KoMo – Die zeit­lose Getrei­demüh­le für die mod­erne Küche

Ein ver­lässlich­er Part­ner in der heimis­chen Küche ist die Fidibus Clas­sic Getrei­demüh­le der renom­mierten Fir­ma KoMo. Seit Jahrzehn­ten ste­ht das Unternehmen für höch­ste Qual­ität und Handw­erk­skun­st in der Her­stel­lung von Mühlen und Küchengeräten. Die Fidibus Clas­sic ist dabei eine zeit­lose Kreation, die sowohl durch ihr ästhetis­ches Design als auch ihre Funk­tion­al­ität überzeugt. Dieses Rezept ist in Zusam­me­nar­beit mit der Fir­ma KoMo ent­standen und ich freue mich sehr euch ihre Fidibus Clas­sic vozustellen und mit euch dieses dazu­passende Klas­sis­che Rezept zu teilen.

Vollkornbrezel

Die Fir­ma KoMo, hat sich zum Ziel geset­zt, die Vorzüge ein­er tra­di­tionellen Getrei­demüh­le mit mod­ern­er Tech­nolo­gie zu verbinden. Dies spiegelt sich auch in der Fidibus Clas­sic wider. Das robuste Gehäuse aus Buche oder Ahorn­holz ver­lei­ht ihr nicht nur ein ansprechen­des Erschei­n­ungs­bild, son­dern sorgt auch für eine lange Lebens­dauer. Das hochw­er­tige Mahlw­erk beste­ht aus Korund-Keramik und überzeugt mit sein­er Lan­glebigkeit und Präzi­sion.

Die Fidibus Clas­sic von KoMo ist beson­ders viel­seit­ig ein­set­zbar. Sie mahlt nicht nur alle Arten von Getrei­de, wie Weizen, Hafer oder Dinkel, son­dern auch Hülsen­früchte, Gewürze und sog­ar Kaf­fee­bohnen. Dank des stufen­los ein­stell­baren Mahlgrades kann man die Fein­heit des Mahlguts indi­vidu­ell anpassen und somit per­fekt auf die eige­nen Bedürfnisse abstim­men. Dadurch bleibt der volle Geschmack und die wertvolle Nährstof­fvielfalt des gemahle­nen Pro­duk­ts erhal­ten.

Ein weit­er­er Plus­punkt der Fidibus Clas­sic ist ihre Benutzer­fre­undlichkeit. Die Bedi­enung erfol­gt über einen einzi­gen Schal­ter, der die Müh­le san­ft und leise zum Mahlen bringt. Die Reini­gung gestal­tet sich eben­falls unkom­pliziert, da sich alle Teile leicht auseinan­dernehmen lassen. Zudem zeich­net sich die Müh­le durch ihre hohe Stand­fes­tigkeit und Sicher­heit aus.

Mit der Fidibus Clas­sic hat KoMo eine Getrei­demüh­le geschaf­fen, die sowohl für den täglichen Gebrauch als auch für den gele­gentlichen Ein­satz in der Küche geeignet ist. Sie bietet eine gelun­gene Kom­bi­na­tion aus Tra­di­tion und Inno­va­tion, die den Wün­schen mod­ern­er Haushalte entspricht.

Ins­ge­samt ist die Fidibus Clas­sic von KoMo eine Investi­tion, die sich lohnt. Sie ver­lei­ht der heimis­chen Küche einen Hauch von Ele­ganz und ermöglicht es gle­ichzeit­ig, frische und gesunde Zutat­en in kürzester Zeit zu mahlen. Mit ihrem zeit­losen Design und ihrer soli­den Ver­ar­beitung ist sie ein zuver­läs­siger Begleit­er für alle, die Wert auf Qual­ität und Geschmack leg­en.

Fidibus Classic

Zutat­en

Für den Teig:

  • 500g Vol­lko­rn­mehl
  • 1 Päckchen Trock­en­hefe
  • 1 TL Honig
  • 1 TL Salz
  • 140 ml Wass­er
  • 180ml Milch
  • 30g Butter/ Öl

Für die Natron­lauge:

  • 50g Natron
  • 2L Wass­er
Vollkornbrezel

Zubereitungsanleitung

Schritt 1

Um einen geschmei­di­gen Hefeteig her­stellen zu kön­nen, benöti­gen wir Mehl. Ich habe eine 1:1 Mis­chung aus Dinkel und Weizen ver­wen­det und bei­de Getrei­des­orten in mein­er Fidibus Clas­sic der Fir­ma KoMo fein gemahlen. Zu dem fein gemahle­nen Mehl kommt direkt 1 TL Salz und 30g But­ter oder Öl, ich ver­wende gerne Olivenöl, da durch die leichte schärfe eines guten Olivenöls ein toller Geschmack entste­ht.

Schritt 2

In einem Topf erwär­men wir nun das Gemisch aus Wass­er und Milch, bis es lauwarm ist. Die Tem­per­atur der Milch sollte 38 Grad nicht über­steigen, bei ein­er zu war­men Flüs­sigkeit ster­ben die Hefebak­te­rien ab. Zu der Flüs­sigkeit geben wir nun den Honig und die Hefe und lassen das Gemisch ca. 5 Minuten ziehen. 

Schritt 3

Anschließend geben wir die Flüs­sigkeit zu unser­er Mehlmis­chung und verkneten einen geschmei­di­gen Teig. Durch die gröbere Struk­tur des Vol­lko­rn­mehls, sollte etwas länger geknetet wer­den, um einen weichen und geschmei­di­gen Teig herzustellen. Der Teig wird abgedeckt und darf min­destens für eine Stunde an einem war­men Ort ruhen, alter­na­tiv kann der Teig über Nacht im Kühlschrank gehen.

Schritt 4

Nach der Gehzeit sollte der Teig aufge­gan­gen sein und wir kneten ihn erneut durch. Jet­zt schnei­den wir den Teig in 5–7 gle­ich­große Teile. Ich habe mich für 5 Stücke entsch­ieden, da ich gerne große und volle Brezeln mag. Die einzel­nen Teigknoten wer­den zu einem lan­gen Strang aus­gerollt, dieser sollte in der mitte dick­er und zum Ende hin dün­ner zulaufend sein. Wie man eine Brezel richtig formt, seht ihr im nach­fol­gen­den Video.

Schritt 5

Wenn die Brezeln geformt sind, stellen wir eine Natron­lauge her. Hier­bei bitte VORSICHTIG arbeit­en! Wir kochen 2L Wass­er auf und geben nach und nach das Natron hinzu. Das Wass­er wird kurzfristig stark auf­ssprudeln, deshalb bitte immer nur kleine Men­gen Natron ins Wass­er geben. Anschließend dür­fen die Brezeln für ca. 30 Sekun­den in der heißen Lauge baden und kom­men direkt auf ein Back­blech. Ich habe meine noch mit grobem Salz und Sesam bestreut und anschließend im vorge­heizten Back­ofen für ca. 15–20 Minuten geback­en. Die Backzeit var­ri­ert, je nach dicke eur­er Brezeln. Jet­zt kön­nt ihr sie am besten noch leicht warm genießen. Einen guten Appetit!  Eure Vanes­sa

Dieser Beitrag enthält bezahlte Wer­bung!

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