Erdbeereis mit nur zwei Zutaten – ganz ohne Zucker
Ehrlich… einfacher geht’s kaum: Dieses Erdbeereis besteht aus nur zwei Zutaten – gefrorenen Erdbeeren und Schmand – und ist dabei so cremig, fruchtig und erfrischend, dass man kaum glauben kann, wie schnell es gemacht ist. Ganz ohne zugesetzten Zucker, aber mit voller Erdbeerpower und einer angenehmen, leicht säuerlichen Frische durch den Schmand. Perfekt für heiße Tage, spontane Lust auf Eis – oder einfach, wenn man mal was Gutes naschen will.

So lagerst du dein Eis am besten.
Da das Eis direkt aus gefrorenen Erdbeeren zubereitet wird (z. B. mit einem Hochleistungsmixer oder Food Processor), ist es am besten frisch gemixt. Wenn du es trotzdem vorbereiten oder aufheben möchtest, kannst du Reste in einem Behälter luftdicht eingefrieren.
Tipp: Vor dem Servieren etwa 10–15 Minuten bei Zimmertemperatur antauen lassen, damit es wieder schön cremig wird – frisch püriert ist es natürlich unschlagbar in der Konsistenz.
Geschmack & Variationen
Das Eis schmeckt intensiv nach Erdbeeren, leicht säuerlich und angenehm frisch – fast wie ein Sorbet mit cremigem Finish. Der Schmant bringt eine subtile Joghurtnote mit und macht das Eis besonders ausgewogen, ohne zu schwer zu sein. Eine Sache ist dabei allerdings nicht zu unterschätzen – die Süße und Fruchtigkeit der Erdbeeren. Am allerbesten schmecken regionale und frische Erdbeeren, ich persönlich pflücke gerne frisch vom Feld und friere die Erdbeeren portionsweise ein. So schmeckt mein Eis immer wunderbar fruchtig und authentisch nach Erdbeeren.
Wenn du Lust auf Abwechslung hast, kannst du auch andere gefrorene Früchte wie Himbeeren, Mango oder Kirschen verwenden – wichtig ist nur, dass sie gut gefroren sind.
Zutaten
- 300 g Erdbeeren gefroren
- 100 g Schmand
Zubereitungsanleitung
- Die gefrorenen Erdbeeren zusammen mit dem Schmand in einen Food Prozessor, Mixer oder Thermomix geben und alles gut durchixen.
- Die Masse kommt nach dem mixen schon als fertig gefrorenes Eis heraus und könnte theoretisch direkt gegessen werden. Ich fülle die Masse gerne in eine Glasform um und friere sie nochmal für mindestens 20 Minuten ein, so wird eine etwas festere Konsistenz errreicht.
Genial Vanessa! Danke.