Pea­nut Fudge

von | Apr. 12, 2023 | Rezepte für Naschkatzen | 0 Kommentare

Pea­nut Fudge


Zart schmel­zend, nussig und ganz ohne Backen – die­ser Pea­nut Fudge ist der per­fek­te Süß­hun­ger-Snack.

Das Pea­nut Fudge Rezept wur­de von vie­len auf mei­nen Sozi­al Media Kanä­len heiß nach­ge­fragt. Heu­te ist es end­lich soweit, ich tei­le mit euch das Rezept für das Pea­nut Fudge aus 2 Zuta­ten! Ja, ihr habt rich­tig gehört, ihr benö­tigt nur 2 ein­fach Zuta­ten, um die­ses lecke­re und gesun­de Fudge her­zu­stel­len.

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Pea­nut Fudge

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Zuta­ten

  • 200 g Scho­ko­la­de zucker­frei
  • 250 g Erd­nuss­mus

Zube­rei­tungs­an­lei­tung

  • Puhh… ich glau­be das wird ein sehr kur­zer Bei­trag. Wir schmel­zen unse­re (zucker­freie) Scho­ko­la­de im Was­ser­bad. Bit­te schmelz die Scho­ko­la­de umbe­dingt scho­nend im Was­ser­bad, ansons­ten könn­te sie zu heiß wer­den und ver­klum­pen. Die Schüs­sel soll­te nicht im Was­ser ste­hen, son­dern nur vom hei­ßen Dampf getrof­fen wer­den. Die­se Hit­ze ist aus­rei­chend, um die Scho­ko­la­de schon­dend zu schmel­zen.
  • Wenn die Scho­ko­la­de voll­stän­dig geschmol­zen ist, dann geben wir unser Erd­nuss­mus hin­zu. Ich habe mich für eine Crun­chy Vari­an­te vom Erd­nuss­mus ent­schie­den, damit im Fudge noch klei­ne Erd­nuss­stü­cke sind, die­ser Crunch ver­leiht dem Pea­nut Fudge einen beson­de­ren Touch.
  • Wir ver­men­gen die Scho­ko­la­de mit dem Erd­nuss­mus, bis eine homo­ge­ne Mas­se ent­stan­den ist. Die­se Mas­se kann nun in eine Form gefüllt wer­den. Mei­ne Glas­form war 12cm x 12cm und die­se eig­ne­te sich per­fekt. Das Pea­nut Fudge hat­te im aus­ge­kühl­ten Zustand eine Höhe von 3cm.
  • Zuletzt habe ich noch Has­sel­nüs­se grob gehackt und auf die Pea­nut Fudge Mas­se gege­ben. Ihr könnt eure Top­pings nach belie­ben Wäh­len. Egal ob Nüs­se oder Tro­cken­früch­te, ihr könn­te die Zuta­ten nach belie­ben in die Mas­se ein­rüh­ren oder dar­auf ver­tei­len.
  • Jetzt darf die Pea­nut Fudge Mas­se im Kühl­schrank aus­här­ten und das ist der schwie­rigs­te Teil, denn dass dau­ert lei­der bis zu einer Stun­de. Klei­ner Tipp: Die Schüs­sel mit der Fudge Mas­se nicht so gut aus­krat­zen, dann kann man schon mal naschen. Ich lager mein Pea­nut Fudge bis zu einer Woche im Kühl­schrank.
Hast Du mein Rezept aus­pro­biert?Mar­kie­re mich mit @essalavanessa wenn Du es mir zei­gen möch­test.

Verfasst von: Vanessa Strobel

Backofen an, Schürze um – und los geht’s! Ich bin Vanessa, leidenschaftliche Bäckerin, Genießerin und immer auf der Suche nach neuen Rezeptideen, die nicht nur lecker, sondern auch vollwertig sind. Früher war ich die Schwarzwälder-Kirschtorten-Queen, heute zaubere ich gesunde Leckereien, die ohne raffinierten Zucker auskommen – aber garantiert nicht ohne Geschmack! Hier auf meinem Blog teile ich meine liebsten Rezepte, Experimente aus der Küche und kleine Geschichten aus meinem (manchmal chaotischen) Foodie-Alltag.

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