Voll­korn­spätz­le mit Bär­lauch

von | Apr. 11, 2023 | herzhafte Rezepte

Voll­korn­spätz­le mit Bär­lauch


Herz­haft, grün und haus­ge­macht – die­se Bär­lauch­spätz­le brin­gen Früh­lings­aro­ma auf den Tel­ler.

Ich freue mich wirk­lich sehr die­ses Rezept mit euch heu­te zu tei­len, als alter Schwa­be geht mir das Herz auf wenn ich an Spätz­le den­ke, vor allem wenn ich an Voll­korn­spätz­le mit Bär­lauch den­ke. Das Rezept wel­ches ich ver­wen­de hat mei­ne Oma schon benutzt, ich habe es ledig­lich mit Voll­korn­mehl zube­rei­tet. Das Voll­korn­mehl ver­wen­de ich, damit die wert­vol­len Mine­ral­stof­fe vom vol­len Korn nicht ver­lo­ren gehen, wie etwa Zink, Eisen und Magne­si­um. Aber das soll es noch nicht gewe­sen sein, als klei­nes God­die gibt es noch einen Rezept­zu­satz, wie ihr ohne viel Auf­wand Bär­lauch­spätz­le her­stel­len könnt. Viel Spaß beim nach­ma­chen.

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Voll­korn­spätz­le mit Bär­lauch

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Zuta­ten

  • 500 g Din­kel­voll­korn­mehl
  • 1 TL Salz
  • 5 Eier
  • 250 ml Was­ser
  • Zusätz­lich für die Bär­lauch­va­ri­an­te:
  • 100 g Bär­lauch
  • 50 ml Was­ser

Zube­rei­tungs­an­lei­tung

  • Für die Spätz­le geben wir das Din­kel­voll­korn­mehl mit dem Salz und den Eiern in eine Schüs­sel und fügen auch direkt das Was­ser hin­zu. Für die Bär­lauch­va­ri­an­te mixen wir 100g Bär­lauch mit 50ml Was­ser in einem Mixer oder einem Food Pro­ces­sor und geben das zusa­ätz­lich in den Teig. Die­ser wird dadurch etwas dün­ner, dass ist aller­dings nicht wei­ter schlimm.
  • Jetzt wird der Teig rich­tig geschla­gen, ich mache das immer mit einem Holz­löf­fel, so hat es mei­ne Oma schon gemacht. Der Teig wird solan­ge geschla­gen, bis er glatt und klümp­chen­frei ist, dass dau­ert in etwa 4–5 Minu­ten. Also ein klei­nes Schwa­ben-Work­out. 😉
  • Den Teig stel­len wir zur Sei­te und kochen 2 Liter Was­ser in einem gro­ßen Topf auf und geben einen Teel­ö­fel Salz hin­zu. Jetzt neh­men wir uns eine Spätz­le­s­rei­be zur Hand und rei­ben die Spätz­le ins kochen­de Was­ser. Natür­lich konnt ihr den Teig auch klas­sisch auf einem Spätz­le­brett ins Was­ser rei­ben oder mit einer Spätz­le­s­drü­cke ins Was­ser drü­cken.
  • Bei uns in der Fami­lie lässt man die Spätz­le kurz auf­ko­chen und gibt dann einen guten Schluck kal­tes Was­ser in den Topf mit den Spätz­le, damit sich das Was­ser wie­der senkt. Wenn das Was­ser das zwei­te mal auf­kocht, kön­nen die Spätz­le aus dem Topf.
  • Die Spätz­le kann man direkt essen, bis zu 3 Tage im Kühl­schrank lagern oder Por­ti­ons­wei­se ein­frie­ren.
Hast Du mein Rezept aus­pro­biert?Mar­kie­re mich mit @essalavanessa wenn Du es mir zei­gen möch­test.

Verfasst von: Vanessa Strobel

Backofen an, Schürze um – und los geht’s! Ich bin Vanessa, leidenschaftliche Bäckerin, Genießerin und immer auf der Suche nach neuen Rezeptideen, die nicht nur lecker, sondern auch vollwertig sind. Früher war ich die Schwarzwälder-Kirschtorten-Queen, heute zaubere ich gesunde Leckereien, die ohne raffinierten Zucker auskommen – aber garantiert nicht ohne Geschmack! Hier auf meinem Blog teile ich meine liebsten Rezepte, Experimente aus der Küche und kleine Geschichten aus meinem (manchmal chaotischen) Foodie-Alltag.

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