Rezept für 4 Por­tio­nen

2 Zutaten Linguine

By: Vanes­sa Stro­bel

Viele von euch ken­nen meine Gnoochi aus 2 Zuat­en und ich weiß, dass dieses Rezept richtig gut ankam. Heute zeig ich euch wie ihr ohne Nudel­mas­chine und aus nur zwei Zutat­en eine wun­der­bare Pas­ta zaubert. Viel Spaß beim nach­machen. 🙂

Mohnzopf

Zutat­en

  • ca. 800g Mehl (Vol­lko­rn­mehl oder Auszugsmehl)
  • ca. 450g gedün­stete Karot­ten
  • 1 TL Salz

    Zubereitungsanleitung

    Schritt 1

    Wir begin­nen damit die Karot­ten in kleine Stücke zu schnei­den und zu dün­sten oder zu kochen. Bei diesem Rezept kön­nen die Men­ge­nangaben stark vari­ieren, darauf werde ich bei den einzel­nen Schrit­ten genauer einge­hen, damit die Zubere­itung trotz­dem gelingt.

    Schritt 2

    Die Karot­ten haben bei mir ca. 20 Minuten gebraucht, bis sie weich waren, aber auch das kann vari­ieren, je nach Dicke und Länge der Karot­ten. Nun lassen wir das Gemüsse etwas auskühlen und geben Sie dann in einen Mul­ti­z­erkleiner­er.

    Schritt 3

    Zu den Karot­ten kommt 1 TL Salz und ca. 800g Mehl. Welch­es Mehl ihr ver­wen­den wollt ist ganz euch über­lassen. Ich habe Dinkelvol­lko­rn­mehl ver­wen­det. Aus diesen Zutat­en wird ein sehr fes­ter Teig gemixt. Hier müsst ihr indi­vidu­ell entschei­den, ob der Teig mehr Mehl benötigt. Wenn er richtig fest ist und nicht mehr klebt, dann ist er gut. Je nach­dem, ob ihr die Karot­ten gekocht, oder gedün­stet habt, werdet ihr mehr oder weniger Mehl benöti­gen.

    Schritt 4

    Dieser feste Nudel­teig wird nun sehr dünn aus­gerollt und dazu empfehle ich euch sehr viel Mehl zu benutzen. Wenn der Teig ca. 2–3 mm dick aus­gerollt ist, kön­nt ihr in fal­ten. Ich schlage die linke und rechte Seite ein­mal ein und schnei­de dann ca. 1cm dicke Stücke her­aus. 

    eSchritt 5

    Die Nudeln wer­den dann aufgeklappt und in kochen­dem Salzwass­er für ca. 3 Minuten gekocht. Ich habe meine Nudeln anschließend ange­brat­en und mit Pesto und Son­nen­blu­menker­nen serviert. Die gekocht­en Nudeln lassen sich allerd­ings auch fan­tastisch ein­frieren oder für ein paar Tage im Kühlschrank lagern. Ich habe nur die Hälfte des Teiges zubere­it­et und die andere Hälfte zwei Tage im Kühlschrank gelagert, um anschließend Gnoochis daraus herzustellen.

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